In einem ausführlichen Artikel beschreiben uns die Entwickler von Avalanche mehr über die Fortbewegung in Just Cause 3. Und die ist vor allem von einem geprägt: Non-Stop Action.
Das Spiel „ist mehr Sandbox-Game als alle anderen da draußen“, verspricht Game Director Roland Lesterlin für den neuen Teil der Action-Reihe. Dem Protagonisten Rico Rodriguez werden nicht nur alte bekannte und komplett neue Tools verpasst, auch die Art und Weise, in der er sie benutzen kann, wurde verfeinert.
Dabei dreht sich alles um einen Aspekt: Rico’s Gadgets sollen für mehr Action im Spiel sorgen, sie sind omni-present. „Das Spiel ist system-gesteuert“, erklärt Lesterlin. Zusätzlich zu Ricos aufgestocktem Arsenal wurde die Interaktion mit der Welt verbessert. Während im Vorgänger Just Cause 2 die Action einfror, wenn Rico den Enterhaken benutzte, geht die Zerstörung in Just Cause 3 weiter. Rico kann im Flug schießen und Gegner ausschalten. Außerdem kann er mehrere (maximal fünf) Haken hintereinander abschießen. Zusammen mit dem Wingsuit und dem Fallschirm soll es theoretisch möglich sein, niemals den Boden zu berühren – viele Fans werden sich nun denken „Challenge accepted“.
Doch nicht nur Rico’s persönliche Gadgets werden überarbeitet. Auch die Fahrzeuge, die nicht gerade ein Highlight im zweiten Teil der Reihe darstellten, werden neu aufgezogen. Sie sollen Abwechslung ins Spiel bringen und Geschwindigkeitsvorteile zu Haken und Wingsuit bieten. Nicht zuletzt sollen sie auch der Zerstörung dienen – Vollgepackt mit C4 in eine gegnerische Base gefahren.
Die Spieler erwartet also ein gewaltiges Action-Spektakel. Wann genau, steht weiterhin nicht fest, allerdings erwarten wir auch für Just Cause 3 mehr Bildmaterial auf der diesjährigen E3. Bis dahin gönnt euch den ausführlichen Artikel zum Spiel in der Quelle, sofern ihr des Englischen mächtig seid. Bei weiteren News zum Game halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.