Die Probleme der PC Version von Batman: Arkham Knight halten an und ein Ende ist momentan nicht in Sicht. Doch was ist dass, ein Insider konnte wohl den Mund nicht halten und erzählt uns etwas Spannendes.
Seit seinem Release am 23. Juni feiern die einen Batman: Arkham Knight und die anderen verfluchen es. Der PC Release des Spieles hat wirklich viele, sehr viele Spieler verärgert und während die Konsol-Spieler eine gute Performance und Gameplay erleben dürfen, brechen viele Spieler auf dem Computer das Spiel ab – haben es sogar wieder über Steam zurückgegeben.
Zudem wurde der PC Verkauf ebenfalls blockiert, doch die Ostereier wurden schon längst verteilt – faule Eier. Doch was dürfen wir hier erfahren, anscheinend hat sich ein Insider aus dem Hause Rocksteady verplappert oder wollte anonym das Bild ins rechte Licht rücken. Anfänglich gingen wir davon aus, dass einfach die fehlerhafte Programmierung dazu führte, dass der PC Release gefloppt ist und diese Probleme nicht bekannt waren. Doch genau hier ändert der Insider die Geschichte, Rocksteady soll laut der Quelle schon seit einigen Monaten von den PC Problemen gewusst haben. Anstatt sich damit auseinander zu setzten, haben sich die Entwickler voll und ganz auf die Konsol-Version versteift. Sprich die Eier sind über die Monate gefault und wir haben das Endprodukt bekommen. Klar ist, dass eine gewisse Rage jetzt vorhanden ist, doch die Quelle ist nicht wirklich bestätigt, deshalb erstmal die Mistgabeln und Fackeln zu Hause lassen.
Hättet ihr damit gerecht, dass Rocksteady soweit gehen könnte?