Passend zum Spiel Ghost Recon Wildlands ist nun nach ein paar Monaten Verzögerung die Dokumentation Wildlands über den Drogenkrieg in Bolivien veröffentlicht worden.
Mit nur einigen Monaten Verzögerung ist endlich die Dokumentation „Wildlands“ erschienen. Diese Verzögerung ergab sich aus den eigenen Ansprüchen, kein südamerikanisches Land außen vor zu lassen, welches auch unter der Droge Kokain leidet. Das Spiel Ghost Recon Wildlands ist an realen Ereignissen angelehnt, deren Hintergründe in dieser Doku näher erläutert werden. Der 40-minütige Film beleuchtet dabei sehr gut die Ereignisse in Bolivien und den umliegenden Ländern, und wie diese durch den Drogenhandel geschädigt wurden. Mit dieser Doku werden die Intentionen hinter dem Spiel klar, und damit auch der Aufwand des Spielstudios, um ein solches Game auf die Beine zu stellen und das Setting so real wie möglich zu gestalten.
In der Dokumentation werden Geschichten von den wichtigsten Persönlichkeiten des Drogenkrieges erzählt, der schon über 30 Jahre andauert. Dabei werden beide Seiten der Geschichte aufgezeigt, die der Coca-Bauern und Kartellmitglieder, aber auch die der Anti-Drogen-Spezialeinheiten und Soldaten. Rusty Young, Erfolgsautor von „Marching Powder“, wird auf seiner Reise immer wieder den direkten Kontakt zu dem wichtigsten Personen des Drogenkrieges suchen, wobei ihn die Zuschauer begleiten werden. Ab sofort ist der Film auf iTunes und Amazon Prime abrufbar.
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