Seit dem Release von Pokemon Go locken Pokemon die Trainer weltweit aus ihren Häusern. Auch die 19-jährige Shayla Wiggins wollte sich als Pokemontrainerin versuchen, doch als sie am Fluss nach Wasserpokemon suchen wollte, stieß sie nicht ganz auf das, was sie erwartet hatte.
Für viele Pokemontrainer ist seit ein paar Tagen ein Traum in Erfüllung gegangen, denn mit Pokemon Go kann man nun auch außerhalb einer Konsole Pokemon fangen. Viele Fans zieht es auf die Straßen und in die Wälder, um sich ihre Lieblingspokemon zu fangen und damit den Pokedex zu vervollständigen. Die 19-jährige Shayla wollte sich auch einige Pokemon fangen und ging deshalb in ihrer Heimatstadt Riverton, Wyoming am Morgen zum städtischen Fluss um dort nach Wasserpokemon zu suchen. Als sie sich am Fluss auf die Suche nach Pokemon machen wollte, fand sie eine männliche Leiche, die an der Wasseroberfläche trieb. In einem Interview gegenüber Kotaku sagte sie:
Ich war ziemlich schockiert. Ich wusste wirklich nicht was ich zuerst tun sollte. Aber ich rief sofort die Polizei an und sie kamen wirklich schnell.
Als die Polizei vor Ort war, übernahmen sie den Fall der vorgefundenen Leiche. Laut Aussage des Sheriffs County gehe man davon aus, dass es sich nicht um eine Gewalttat handelt, sondern eher um einen Unfallvorgang. „Shayla Wiggins kam zum Glück nur mit einem Schock davon und hatte sich wieder schnell erholt“, so ihre Mutter Shawna Wiggins zu Kotaku. Viele Leute dachten, dass die Nachricht von dem Vorfall nur ein Fake wäre, doch Shayla Wiggins Mutter bestätigte, dass dieser Vorfall wirklich passiert ist. Noch ist der Hype von Pokemon Go am Anfang, aber wer weiß was Pokemontrainer noch so alles in der weiten Welt finden werden.