Offiziell wurde Red Dead Redemption 2 aufgrund der Qualität des Spiels verschoben, inoffiziell scheint jedoch ein anderer Grund dahinter zu stecken.
Vor wenigen Wochen kündigte Rockstar Games die Verschiebung von Red Dead Redemption 2 an. Der offizielle Grund für diese Aktion ist, dass das Spiel noch nicht die Qualität besitzt, die man braucht. Gerade für die Fans soll die Qualität stimmen. Allerdings besagen aktuelle Gerüchte nun, dass es wohl andere Gründe für die Verschiebung gibt. Bereits einiger Zeit gab es Spekulationen darum, dass Rockstar gerne Crossplay ins Spiel einführen würde. Der Plan an sich klingt zwar gut, allerdings stelle sich Sony bisher immer quer. Das japanische Unternehmen soll nun auch indirekt an der Verschiebung schuld sein.
Denn um ein Crossplay-Feature zu implementieren, müsste Sony das PayStation Network öffnen. Und eben dies soll die Verzögerung verursacht haben. Normalerweise soll die Öffnung des Networks nur wenige Stunden in Anspruch nehmen, sagten diverse Entwickler. Dazu müsste Sony jedoch ihr Einverständnis geben. Die Japaner stellen sich diesen Plänen bisher quer. Dennoch wolle man bei Rockstar Games an diesem Plan festhalten. Deshalb benötigte man scheinbar mehr Zeit, um den Dialog zu Sony zu suchen. Für das Crossplay-Feature braucht man alle Teilnehmer, einschließlich Sony. Es handelt sich hierbei nur um ein Gerücht, auch wenn es plausibel klingt, muss es nicht stimmen.