Man weiß zwar nie, was ein neuer Tag mit sich bringt, aber auf den jährlichen Ableger von Call of Duty kann man verlassen!
Das Franchise Call of Duty gehört mittlerweile irgendwie zum Inventar eines Jahres und findet sich mit großer Sicherheit auch bei so gut wie jedem Spieler in der virtuellen Bibliothek oder im physischen Regal daheim. Um welchen Teil es sich dabei handelt, spielt eine eher untergeordnete Reihe. Fakt ist jedoch, dass in diesem Jahr ein großer Boykott der Reihe ansteht, denn vielen fehlt schlichtweg die Innovation im Ego-Shooter. Andere jedoch stört es, dass man seitens Activision und Infinity Ward langsam mit dem futuristischen Grad übertreibe, da es nun auch Weltraumschlachten geben wird, wie in einer billigen Star Wars-Kopie. Wie die Zukunft der Reihe aussieht, hat Bobby Kotick, der Geschäftsführer von Activision, nun erklärt.
Meinungen hin und Meinungen her, die Verkaufszahlen sind nach wie vor hoch und daraus schließt man natürlich, dass das Spiel immer noch die Gemeinde unterhält. Während eines Podcasts erzählte Kotick, dass das Franchise seit 14 Jahren auf so gut wieder Konsole vertreten war und einem nie die Ideen für ein Spiel ausgehen werde, in dem es um einen bewaffneten Konflikt gehen wird. Es werde demnach immer Call of Duty-Ableger geben und man werde sie immer auf einer Vielzahl von Geräten spielen können. Bis zum Anfang von 2015 generierte man mit der Reihe bereits 11 Milliarden Dollar Umsatz. Am 4. November erscheint mit Call of Duty: Infinite Warfare für die PlayStation 4, Xbox One und den PC der wohl umstrittenste Teil der Serie.