Am 13. November wurde das neue Call of Duty WW2 mit einem Update bereichert. Welche Änderungen dabei vorgenommen wurden, verraten wir euch in unserem Artikel.
Nach dem ersten Update von Call of Duty WW2, welches kurz nach dem Release veröffentlicht wurde und bereits einige Verbesserungen in der Performance versprach, haben Sledgehammer Games nun das zweite Update veröffentlicht. Auch hier hat man sich abermals darum bemüht, die allgemeinen Verbindungsprobleme zu beheben und weitere Verbesserungen durchzuführen. Allerdings lag der Fokus zusätzlich auch noch auf das Nerfen und Buffen von einigen Waffen. Betroffen sind dabei insgesamt sieben Waffen. Zwecks einer besseren Übersicht stellen wir euch die nun erfolgten Veränderungen in einer Liste vor. Fangen wir also zunächst mit den Buffs von drei Waffen an:
Buffs
- Walther Toggle Action Shotgun: erhöhter Schaden bei einem extrem nahen Ziel
- Bren LMG: erhöhter Schaden pro Schuss
- LMG Bipod: Erhöhung der ADS (Aim Down Sight) Zeit, wenn man das Bipod verwendet
Demgegenüber erhielten vier Waffen einen Nerf.
Nerfs
- BAR Rifle: verringerter Feuerrate und ausgeweitetes Hüftfeuer
- STG44 Rifle: ausgeweitetes Hüftfeuer
- FG42 Rifle: erhöhter Rückstoß und erweitertes Hüftfeuer
- Machinenpistole: verringerte Schadensreichweite
Gleichzeitig nutzten die Entwickler den Post, um das allseits beliebte Thema „Cheater“ anzusprechen. Sie wissen daraufhin, dass man sich darum kümmere, diese besondere Gruppe an Spielern aus Call of Duty WW2 zu verbannen. Wenn ihr also selbst einmal beim Zocken auf einen verdächtigen Account treffen solltet, zögert nicht diesen zu melden, sodass man sich dem Problem annehmen kann.
Doch davon mal abgesehen: Was haltet ihr von den Nerfs und Buffs? Seid ihr damit zufrieden oder hättet ihr euch andere Veränderungen gewünscht?