Sledgehammer Games stellt den Zombie-Modus mit ersten Informationen und einem Trailer vor – Die Kulisse wird dabei ein bayrisches Dorf sein!
Jetzt hat Sledgehammer Games ganz offiziell erste Informationen zum kommenden Zombie-Modus in Call of Duty: WW2 vorgestellt. Dazu liefern sie einen ersten Trailer, welcher zuvor jedoch bereits geleakt worden ist. Die Ankündigung geschah im Rahmen der Comic Con 2017 in San Diego. Wenig überraschend wird der neue Modus von der Story her in keinem Zusammenhang zu früheren Call of Duty-Spielen stehen. Jedoch werden die bekannten Perk-Mechaniken und die Mystery-Boxen wieder zurückkehren.
In dem Spiel handelt es sich um die Suche nach Beutekunst im Zweiten Weltkrieg. Dementsprechend ist die Story nach einer wahren Begebenheit nachempfunden. Denn tatsächlich haben viele Frauen und Männer, Alliierte Soldaten und weitere nach den gestohlenen Kunstwerken gesucht, die von dem NS-Regime während der Diktatur gestohlen worden sind.
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In der Mission verschlägt es uns in ein bayrisches Dorf. Die Atmosphäre ist düster, unbehaglich und geheimnisvoll. Der Ort nennt sich Mittelburg, ein verschneites kleines Kaff, wo die Achsenmächte wertvolle Kunst versteckt haben sollen. Unsere Mission ist es, diese wiederzubeschaffen. Jedoch lauert eine alte Kraft in diesem Dorf, die eine Naziarmee von Toten erheben lässt, die schier unbesiegbar scheint.
Unter den vier spielbaren Charakteren werden Jefferson Potts (Ving Rhames), Oliver Durant (Elodie Yung), Drostan Hynd (David Tennant) und Marie Fischer (Katheryn Winnick) sein. Der Anführer der Nazi-Zobies wird gespielt von Udo Kier, einer der wenigen bekannten deutschen Schauspieler in Hollywood. Seine Rolle ist der Nazi-Zombie Doktor Peter Straub.
Am 3. November erscheint der nächste Teil, Call of Duty: WW2, für PC, PlayStation 4 und Xbox One.