In einem Interview äußerte sich Michael Condrey zum Ego-Shooter Call of Duty: WW2 und verglich den Titel mit dem Rollen Spiel World of Warcraft.
Mit den Kollegen von Eurogamer sprach nun einer der Gründer von Sledgehammer Games, Michael Condrey, über Call of Duty: WW2. Genauer sprachen beide Seiten vom Social-Space im Spiel. In diesem soll man sich mit bis zu 48 Spielern aufhalten und mit ihnen interagieren können. In diesem Kontext bezog sich Condrey auch auf World of Warcraft. So erinnerte er sich noch an das erste Mal, als er Orgrimmar mit seinen Freunden betrat. Ein ähnliches Gemeinschaftsgefühl bekam er im hiesigen Social-Space.
Im Spiel liegt das Hauptquartier direkt an der Küste der Normandie. Beim ersten Betreten, so der historische Kontext, soll der D-Day erst seit drei Tagen vorbei sein. In diesem Headquarter soll man höherrangige Offiziere finden, die einen mit Aufgaben versorgen können. So kann es sich dabei um Aufträge für den Mulitplayer handeln, oder auch für den Nazi-Zombie-Modus. Mit den bis zu 47 anderen Spielern soll man via Text, Emotes oder Sprache kommunizieren können. Auch eine Bestenliste, eine Arena für 1-gegen-1-Partien und einen Schießstand, um Waffen zu testen, soll es dort geben. Ob sich der Ego-Shooter wirklich mit World of Warcraft vergleichen lässt, erfahren wir am 3. November. Dann erscheint Call of Duty: WW2 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.