Es ist langsam Zeit für Call of Duty: WWII. Die Besinnung zu den Wurzeln der Reihe wurde nun auf der E3 genauer vorgestellt.
Als Anfang des Jahres klar wurde, dass es für Call of Duty zurück zu den Anfängen geht, endlich weg von den mittlerweile verhassten Wall-Runs und anderem Future-Tech, hin zu klassischen Waffen, da war die Gaming-Welt wieder ein bisschen heiler. Call of Duty: WWII könnte tatsächlich wieder ein ehrlicher Verkaufserfolg werden. Der erste Multiplayertrailer zeigt aber, dass die Reihe nach wie vor schwächelt. Was vor allem in den Anfangsszenen auffällt, ist die stilistische Nähe zu Trailern von Battlefield 1. Ein Schelm, wer da nach dem letzten Flop aus dem Hause Activision Böses denkt.
Insgesamt wirkt der Trailer aber durchaus stimmig und zeigt schnelle und intensive Gefechte. Eine der Karten, die im Multiplayer spielbar sein wird, ist dabei die deutsche Stadt Aachen, aber auch andere Orte in ganz Europa werden eure Feuerkraft brauchen. Am Ende des Trailers wird zudem enthüllt, dass auch Call of Duty: WWII nicht auf typische Call of Duty Dinge verzichten wird: Akimbo-Pistolen werden auch in Activisions und Sledgehammers Version des Zweiten Weltkrieges zum Einsatz kommen. All dies kann man aber in der angekündigten Beta testen, die auf der Playstation am 25. August 2017 beginnen wird. Die Starttermine für die anderen Plattformen folgen noch.
[youtube Link=https://www.youtube.com/watch?v=42GiPMtJ-1I][/youtube]