Nach der Einführung des R8 Revolvers in Counter-Strike: Global Offensive rudert Valve nun zurück, da er eine Protestwelle der Community auslöste.
Mit dem Winterpatch diese Woche hat Valve einige Änderungen und Verbesserungen in Counter-Strike: Global Offensive eingeführt. Mit dabei war zum Beispiel eine Kill Kamera oder auch die neue Tauschwaffe für die Desert Eagle, der R8 Revolver.
Der Revolver war jedoch sehr hitzig von der Community diskutiert worden, da er selbst voll gepanzerte Spieler mit einem Schuss vor die Brust töten konnte, und somit als extrem übertrieben für seinen Preis und Waffengattung galt (wir berichteten).
Aus diesem Grund reagierte Valve umgehend und veröffentlichte auf dem Blog folgendes:
[…]
Obwohl es in der Regel deutlich länger dauert, bis wir genügend Daten gesammelt haben, um ein Update herauszubringen (und Updates des Gameplays sind immer ein bisschen störend), war es diesmal klar, dass wir den Schaden falsch berechnet hatten, und konnten so umgehend handeln.
[…]
Mit dem neusten Update hat Valve nun den Schaden des R8 Revolvers reduziert und zudem dauert es nun länger, bis der Revolverhammer fällt. Alle anderen Änderungen des Winterpatches verbleiben wie bisher, solange bis Valve genug Zeit hat, den Einfluss der Aktualisierungen auf das Spiel genauer zu analysieren.
Fandet ihr den R8 Revolver genauso übertrieben stark wie viele aus der Community oder war er doch eine nette Alternative für die Desert Eagle? Trauert ihr dem One-Hit Monster nach?