Wartet ihr schon sehnsüchtig auf das neue Doom von Bethesda? Dann dürften euch neue Screenshots und Details die Wartezeit vielleicht ein wenig versüßen!
Wann wird Doom von Bethesda denn nun endlich veröffentlicht? Diese Frage wird wohl noch für einige Zeit unbeantwortet bleiben, auch wenn bereits ein Gerücht auf einen Termin im Sommer verweist. Das bedeutet allerdings nicht, dass es keine anderen neuen Informationen zum Game gibt.
In der aktuellsten Ausgabe des Magazins von Gameinformer wurden weitere Details zu Doom bekannt gegeben. Demnach soll das Spiel über Waffenmodifikationen und Charakter-Upgrades verfügen, die permanent erhalten bleiben. Sie ermöglichen einen schnelleren Wechsel der Waffen, erhöhen die Tragekapazität der Munition oder ermöglichen eine dauerhafte Steigerung der Gesundheit.
Mit diesen Informationen sind zudem neue Screenshots aufgetaucht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen (zum Vergrößern klicken):
Zudem sollen Perks zur Verfügung stehen, die beispielsweise dazu beitragen, dass die Spieler nach der Vollführung eines Nahkampfkills schneller laufen können. Natürlich wäre ein Doom kein Doom ohne seine Kettensäge. Im Spiel wird es diese Waffe jedoch nicht dauerhaft im Waffenrad geben. Stattdessen wird sie immer wieder auf den Karten vorhanden sein und kann dann für die jeweiligen Abschnitte genutzt werden.
Storytechnisch wird sich das Spiel in die Richtung von Doom 3 bewegen. Die Frau Dr. Olivia Pierce berichtet in einem Video davon, dass es ihr gelungen sei, Dämonen mittels einer religiösen Zeremonie heraufzubeschwören. Der Spieler wird sich auf Gebieten aufhalten können, die Lazarus und Titan’s Realm heißen. Sogar auf die Oberfläche des Mars soll es gehen. Teilweise werden alt bekannte Orte besucht.
Der Multiplayer wird den Modus Warpath (Domination) und Clan-Arena (Last Man Standing) beinhalten. Im Vergleich zur Kampagne wird derzeit vermutet, dass es im Multiplayer mehr Waffen gibt, wie eine Lightning Gun. Im Laufe des Spielens verdient man sich irgendwann sogenannte Hack Module, mit denen man sich beispielsweise die Spawnzeit der Pickup-Waffen anzeigen lassen kann. Die Module sollen allerdings keinen spielerischen Vorteil ausmachen. Als spielbare Dämonen werden „Revenant“ und „The Baron of Hell“ genannt.
Wer sich kreativ ausleben möchte, kann das SnapMap Tool nutzen und vorgegebene Räume neu gestalten. Sogar die KI der Gegner kann eingestellt werden. Um die Arbeit mit dem Tool so gut wie möglich zu unterstützen sollen regelmäßig Tutorials veröffentlicht werden.
Als neuer Gegner (siehe rechtes Bild) erwartet euch der Mancubus, der mit einem Flammenwerfer und einem Treibstofftank auf dem Rücken ausgestattet ist. Jeder Gegner soll eine Schwachstelle haben, an der man sie am effektivsten erledigen kann.
Was sagt ihr zu den neuen Informationen?