Leider dauert es noch bis zum nächsten Jahr, bis Days Gone auf den Markt kommt, doch die Entwickler wollen das volle Potenzial nutzen und die PlayStation 4 an ihre Grenzen bringen.
Eigentlich sollte Days Gone schon früher erscheinen, doch der Titel wurde in das nächste Jahr verschoben. Dennoch arbeitet man fleißig am Spiel, damit es auch wirklich mit der pünktlichen Veröffentlichung klappt. Die US-Kollegen vom GameInformer haben den Open-World-Zombie-Shooter in den Fokus gerückt und sind einige interessante Details gelangt. In einem Video-Interview, das sie mit dem Studio Director Christopher Reese, Game Director Jeff Ross und Creative Director John Garvin geführt haben, ging es unter anderem um die Ambitionen.
So soll das Zombie-Survivalspiel die Konsole von Sony an ihre Grenzen bringen. Außerdem stellte man klar, dass Sony Bend auch wirklich zu Sony gehört, „Sony Bend ist Sony“. Von Bedeutung sei es zudem, dass man etwas baue, das man auch verkaufen könne. Daher habe man ein ganzes Team an Produzenten, das sich monatlich zusammensetzen würde. Auch arbeite man eng mit der PR und dem Marketing zusammen, um dieses Ziel zu erfüllen. Doch das Wichtigste sei, dass man mit Days Gone etwas erschaffe, das „das Beste seiner Klasse für die Art des Spiels“ ist. Ob ihnen das gelingt, wissen wir aber leider erst 2019.