People Can Fly sind die Entwickler hinter dem Egoshooter „Bulletstorm“. Jedoch bevor die Entwickler mit dem Projekt „Bulletstorm“ angefangen haben, war ein weiteres Spiel in der Mache, welches ein mögliches Comeback feiern könnte.
Bereits vor Bullestorm arbeiten die Entwickler von People Can Fly an einem Projekt, welches sicher ebenfalls ein Kassenschlager werden würde. Die Details des Spieles wurden nun in einem Interview von Eurogamer mit dem Leiter des Studios, Adiran Chmielarz.
In dem Interview redet Chmielarz auch über die Zukunft und Vergangenheit des Studios und erwähnt dabei auch ein altes Projekt, welches noch nicht ganz vergessen wurde. Die Rede ist von einem Spiel, welches eine Mischung aus Uncharted und LA Noire darstellt. Aus der Third-Person-Perspektive müsst ihr in den 40er-Jahren Kriminalfälle lösen. Das Besondere dabei: Berührt ihr eine Leiche, so könnt ihr die letzten 30 Sekunden der Person erneut aus deren Perspektive erleben.
Es gab Szenen in denen ihr eure Waffen nutzen oder handgreiflich werden musstet. Ihr habt zwielichtige Orte besucht und dort Personen befragt […] Ich bereue es sehr, als THQ kam und das Projekt absagte, weil es etwas anderes war. Das war das Problem: Es war mal etwas anderes
Jedoch wurde das Projekt nie komplett gelöscht, denn die Idee und das Konzept des Spieles gehören immer noch den Entwicklern und nicht dem Publisher THQ. Wir dürfen also gespannt sein, ob wir bald, vielleicht sogar auf der bevorstehenden E3, etwas von den Entwicklern hören.
Wie würde euch ein solches Spiel gefallen? Das Konzept klingt ja nicht schlecht.