Die Freizeitracer unter euch warten teils schon gespannt und keiner von uns kann die Qualität des neuen Teils von Need for Speed einschätzen. Jetzt gibt es vorab die Systemvoraussetzungen.
Star Wars Battlefront hat es vorgemacht und mit Need for Speed soll es weitergehen. Trotz der ziemlich guten Grafik waren die Systemvoraussetzungen bei der Weltraum-Saga recht moderat, sofern man nicht mit High-End oder in der Ultra-Einstellung fahren wollte. Das man dafür einen recht leistungsstarken Rechner benötigt, sollte klar sein. Ähnlich verhält es sich auch bei dem bald erscheinenden Need for Speed, das ebenfalls auf der Frostbite Engine basiert. Wer low „heizen“ will, kann auch mit einigermaßen moderaten Kisten fahren, aber wer in 1080p und 60Fps durch die Gefilde ballern möchte, braucht schon einen ausgewachsenen Rechner. Natürlich darf man nicht vergessen, dass auch eine „Ultra“-Einstellung enthalten sein wird, die wiederum noch mehr Power erfordert. Im Vergleich zum „alten“ Need for Speed aus dem Jahr 2013 stellt man fest, dass die empfohlenen Voraussetzungen vom alten NfS so gerade eben als Minimalanforderungen für das neue Rennspiel ausreichen.
Minimal: 720p / 30Fps / Low
- – Betriebssystem Windows 7 (64Bit)
- – Prozessor: Core i3-4130
- – Grafikkarte: Nvidia GTX 750 Ti oder AMD HD 7850 mit mind. 2 Gib
- – Arbeitsspeicher: 6 GiB
- – HDD: 30 GByte
Empfohlen: 1080p / 60Fps / High
- – Betriebssystem Windows 7 (64Bit) oder höher
- – Prozessor: Core i5-4690
- – Grafikkarte: Nvidia GTX 970 oder AMD R9 290
- – Arbeitsspeicher: 8 GiB
- – HDD: 30 GByte
Wir haben kürzlich auch darüber berichtet, dass Need for Speed eine Optimierung und Integration von Lenkrädern bekommt. Ghost Games haben nun auch die genauen Details bekanntgegeben und folgende Lenkräder sind per Profil bereits im Spiel integriert:
Logitech:
- G27
- G29
- G920
Thrustmaster:
- TX
- T150
- T300
- T500
Fanatec:
- CSR
Weiter hat Nvidia angekündigt, pünktlich zum Release von Need for Speed im März einen aktuellen Game-Ready-Treiber zu veröffentlichen und die automatische Optimierung per Geforce Experience bereitzustellen. Laut Kollegen soll Need for Speed grafisch und spieltechnisch einen recht großen Unterschied zu den Konsolen machen und die Lenkung soll dank der Lenkradunterstützung nach kurzer Einarbeitung recht viel Spaß machen. Wir sind gespannt und können den März kaum abwarten. Mehr über Need for Speed erfahrt ihr hier.
Ist eure Kiste für das neue Need for Speed gerüstet und das Lenkrad geschmiert?