Am 19. April veröffentlichte Ubisoft das Update 2.1.3 für Rainbow Six Siege. Auf welche Veränderungen sich die Spieler nun alles gefasst machen müssen, verraten die Changelogs.
Mit dem Update 2.1.3 stehen neue Veränderungen für Rainbow Six Siege auf dem Plan. Neben zahlreichen Fixes, die das Gameplay, die einzelnen Modi und die Operatoren betreffen, hat Ubisoft auch spezielle Veränderungen bei den Operatoren durchgeführt, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Demnach gibt es Neuigkeiten zu Glaz, Motagne, Hibana und Echo.
Mit den Velvet Shell Midseason-Reinforcements hatte Ubisoft ein Thermal-Scope für den Glaz implementiert, mit welchem es einfacher wurde Gegner auszumachen. Allerdings zeigte sich in der Praxis, dass die Blutspritzer bei einem gelandeten Treffer nicht richtig funktioniert hatten. Somit fällt es dem Spieler wiederum schwerer herauszufinden, ob er getroffen hat oder nicht. Das soll sich mit dem neuen Update ändern.
Zudem wurde die Lautstärke des Geräusches reduziert, welches bei der Benutzung des Thermalvisiers zu hören ist. Genau daran soll nämlich das Problem gelegen haben, dass der Spieler ein falsches Feedback darüber erhielt, ob er getroffen hat oder nicht. Jetzt sollte man das Ganze deutlicher sehen. Außerdem muss man sich auf weitere Veränderungen beim Glaz gefasst machen:
- Reduzierung des Lärms an den Kanten des hervorgehobenen Gegners
- Reduzierung des Kontrastes der blaugrünen Verfärbung der Linse
- Reduzierung des Kontrastes der gelben Hervorhebung eines Gegners
- Fixen der Blutsplittereffekte, die bei einem erfolgreichen Schuss nicht dargestellt wurden
Der nächste Operator ist Montagne, bei der das Hüftfeuer der LFP586 erhöht wurde, um es dem Spieler schwerer zu machen Gegner schnell zu töten. Dies ist jetzt nur noch möglich, wenn Montagne dazu bereit ist sein Schild komplett zur Seite zu nehmen.
Hibanas X-Kairos Pellets funktionieren in der Praxis leider nicht immer so gut, wie man es sich wünscht, da die Pellets teilweise einige Zeit benötigen, bis sie auf die Detonationsaufforderung reagieren. Ubisoft versicherte an der Stelle, dass man weiter an dem Problem arbeitet und diesbezüglich das Backend-Design des Gadgets verändern muss, damit der Fehler behoben werden kann. Mit der neuen Season möchte man den Fix dann schließlich auch zur Verfügung stellen.
Zuletzt erhält Echo einen größeren Spielraum, um mit seiner Drohne Gegner zu verwirren, denn jetzt soll sein Gadget alle Körperteile der Gegner vernünftig als mögliche Angriffsstellen identifizieren. Damit dürfte das Problem aus dem Weg geschafft sein, dass sich der Kopf als mögliche Angriffsfläche nicht richtig nutzen ließ.
Was im Update 2.1.3 noch so alles gefixt wurde, könnt ihr dem offiziellen Changelog auf der Homepage entnehmen.
Was sagt ihr zu den Veränderungen? Habt ihr sie schon spüren können?