Wer im Battle Royal-Hit Playerunknown’s Battlegrounds Änderungen an den Spieldateien vornimmt, kann in Zukunft dafür gebannt werden.
Bisher gab es keine wirkliche Strafe dafür, wenn Spieler in Playerunknown’s Battlegrounds die Spieldateien verändert haben. Das ändert sich jedoch nun, denn die Entwickler geben eine Warnung raus. Grund dafür ist, dass Spieler sich einen unfairen Vorteil verschaffen konnten. Manche haben die Ini-Dateien so verändert, dass sie keinen Nebel mehr auf den Karten hatten. Da der Nebel eine deutliche Einschränkung ist, wenn man sie hat, ist das natürlich ein sehr unfairer Vorteil. In diesen Ini-Dateien findet sich eine Möglichkeit, den Nebeleffekt zu deaktivieren.
Der Nebel wird via Post-Processing-Effekt über die Karten gelegt und kann demnach auch so einfach deaktiviert werden. Diesen unfairen Vorteil hat man nun bei den Entwicklern erkannt und eine Erklärung abgegeben. Wer künftig die Dateien editiert, muss mit einem Bann rechnen. Bisher gab es sogar schon einige Sperren wegen dieses Sachverhalts. Diese Spieler hielten sich nicht an die Anordnung, es zu unterlassen und müssen nun mit den Konsequenzen leben. Es ist nur erlaubt die Grafikoptionen im Spiel zu verändern, nichts anderes. Sollte es anders festgestellt werden, könnt ihr euch von eurem Account verabschieden. Der Server überprüft diese Dateien auf Ungereimtheiten – passt also auf!