Der erste Tech Test für Titanfall 2 ist seit kurzer Zeit vorbei, nun kündigen die Entwickler bereits Verbesserungen für das fertige Spiel an.
Der erste Techt Test für den kommenden Ego-Shooter Titanfall 2 fand am letzten Wochenende statt und es wurde wohl mehr, als nur ein Test der Technik. Zahlreiche Verbesserungsvorschläge gingen beim Entwickler Respawn Entertainment ein. In einem nun veröffentlichten Blog-Eintrag auf der offiziellen Website zum Spiel nehmen die Jungs Bezug darauf und versprechen, dass sie einige Sachen ändern werden, sodass zum Release des Spiels eine optimale Version vorliegt. Einige dieser Optimierungen werden bereits zum zweiten Tech Test am kommenden Wochenende implementiert sein, andere fließen dann erst in die fertige Version des Spiels ein.
Zunächst erklärt Respawn aber, dass sie die Mobilität der Piloten im Titanen bewusst verändert haben. Gründe hierfür sind die Anfälligkeit für Schüsse in den Rücken oder die Seite, dadurch fühlten sich die virtuellen Tode mehr zufällig an, als durch Skill hervorgerufen. Grund Nummer zwei dafür ist der chaotische „Nahkampf“ gewesen. Die Änderungen an der Mobilität sind also eine Verbesserung für das Gameplay, keine Verlangsamerung der Bewegung. Zudem wird die Geschwindigkeit der Wall-Rides und allgemein in der Luft erhöht. Auch wollen die Entwickler, dass man durch das Erreichen von Zielen im Spielmodus einen Titanen schneller erringen kann. Die Ziele sollen der schnellste Weg sein, an einen Titanen zu kommen. Zudem wurde auch an der Überlebenslänge der Titanen geschraubt, sodass man als Spieler auch länger von diesem übermenschlichen Gefährt hat. Die komplette Liste zu Änderungen findet ihr hier.
Zum Release und auch momentan ist es zudem noch nicht möglich, mit anderen Plattformen zusammen oder eben gegeneinander zu spielen. Diese Meldung kam bereits beim ersten Test schon öfter auf, es gab aber bisher noch keine konkreteren Pläne dazu. Während Microsoft dagegen nichts einzuwenden hat, hüllt sich Sony im Schweigen. Momentan plane man bei Respawn zwar nicht mit einer Cross-Plattform-Funktion, man möchte die Möglichkeit aber auch nicht vollkommen ausschließen. Wir dürfen also gespannt sein.