Nach ewig langer Zeit ist es der Gruppierung „CPY“ gelungen, Assassin’s Creed: Origins zu cracken. Oder handelt es sich nur um eine Malware? Alle Informationen in der News!
Ubisoft war sehr stolz darauf, dass Assassin’s Creed: Origins durch seine dreifache Sicherung scheinbar uncrackbar ist. Der bekannten Hacker- und Cracker-Gruppe vieler Spiele „CPY“ ist es gelungen, die DRM-Protections zu umgehen. Auf einem Subreddit namens „CrackWatch“ wurde der Sieg von CPY gegenüber Ubisoft mit Stolz verkündet. Tatsächlich handelt es sich bei dem Crack um keine Schadsoftware oder einen Hoax.
Dass Cracking von Videospielen nicht jedem gefällt und viele auch dies verurteilen, gibt es entsprechend auch eine Community, die aktiv die Szene verfolgt und Gruppierungen wie CODEX, CPY und die Reload-Seite Skidrow aktiv verfolgen. Publisher verurteilen das Cracking, es sei schädlich für die Branche und für den Gewinn. Und dann gibt es wiederum Studien, die das Gegenteil beweisen wollen.
Interessant in diesem Fall wird nun die Reaktion von Ubisoft. Falls sie denn überhaupt darauf reagieren. Und auch wenn Assassin’s Creed: Origins über drei Monate nicht gecracked geworden ist, stellt sich nun die Frage, ob sie das gleiche Schutzsystem auch für folgende Spiele nutzen.
Wir empfehlen dennoch, Assassin’s Creed: Origins, auch wenn die Itention des Crackens „nur das Austesten vor dem Kauf“ ist, sich direkt Ubisoft’s Abenteuer entweder für PlayStation 4, Xbox One oder PC zu kaufen. Aktuell liegt der Preis sogar nur noch bei etwa 40 €.