DICE erklärt das System hinter den Star Wars Battlefront-Helden, die einen enormen Einfluss auf das Spielgeschehen haben werden und somit einen wichtigen Teil des Spiels darstellen.
Wenn am 17. Dezember 2015 die ersten Spieler in die Rolle der Rebellen oder Imperialen Truppen schlüpfen, dann ist es endlich soweit und Star Wars Battlefront ist erschienen. Der Star Wars-Shooter ist aber nicht einfach nur mit stumpf-stupidem Geballer gewonnen, es braucht Teamarbeit und Geschick, wenn es darum geht, mit einem der Star Wars Battlefront-Helden, zum Beispiel Luke Skywalker oder Darth Vader, das Spiel in eine gewinnbringende Richtung zu lenken. DICE erklärt nun ein wenig detaillierter, was mit dem Heldensystem alles kommt und wie die Spieler bislang darauf reagiert haben. Am Beispiel von Luke Skywalker lässt sich ganz ganz gut erklären, was die Star Wars Battlefront-Helden alles so auf dem Kasten haben, denn eines ist klar, mehr Power als ein gewöhnlicher Schlachtteilnehmer haben Luke und Co. definitiv.
Auf der Basis normaler biologischer Fähigkeiten hat Luke dank der Macht die Kraft, ganze Gegnerhorden wegzufegen oder sich in den Kampf gegen andere Helden zu stürzen. Dabei stehen einem verschiedene Angriffe zur Verfügung, die den Einsatz der Macht erfordern. Die Zeit, die man dieses Pickup, was ein Held letztendlich ist, zu nutzen, ist aber begrenzt, denn die ganze Zeit über sinkt die Gesundheit. Man kann seine verfügbare Zeitspanne aber verlängern, indem man Gegner erledigt. Wer diesbezüglich also besonders effektiv ist, dem wird mehr Zeit als Held zur Verfügung gestellt. Ein durchschnittlicher Spieler wird laut DICE etwa 2 Minuten lang einen der Helden spielen können, mit etwas Talent und Übung schafft man vielleicht 5 Minuten. Theoretisch ist es möglich, den Helden über die Dauer des gesamten Spiels zu halten, aber das ist äußerst unwahrscheinlich.
Welchen Helden oder Bösewicht aus dem Star Wars-Universum würdet ihr gerne mal bei Star Wars Battlefront spielen?