Der Virtual Reality Markt scheint immer weiter zuzunehmen. Zumindest sehen die Zahlen bei der Playstation VR auch nach Monaten solide aus.
Als das Thema der virtuellen Realität sich noch in seiner Anfangsphase befunden hat, war für viele klar, dass es noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde, bis sich der Markt so weit entwickelt, dass es für die Spieler zunehmend interessanter wird in eine VR-Brille zu investieren. Dieser Punkt scheint auch immer näher zu kommen. Zumindest kann für die Playstation VR behauptet werden, dass das Interesse tendenziell ansteigt.
Den aktuellen Zahlen zufolge ist es Sony gelungen innerhalb der letzten drei Monate über eine Million Exemplare der Playstation VR zu verkaufen. Im Vergleich zum letzten Quartal muss man an dieser Stelle zwar sagen, dass die Verkäufe im VR-Markt insgesamt ein wenig zurückgegangen sind, doch aufgrund der kürzlich stattgefundenen Reduzierung des Preises sollte sich das Blatt für die anstehende Weihnachtszeit noch wenden.
Speziell für die Playstation VR sieht das auch alles ziemlich vielversprechend aus, da insbesondere durch den Release von Fairpoint inklusive dem dafür entwickelten Controller sowie die VR-Möglichkeiten für Resident Evil 7 Sony ganz oben auf der Liste der meisten Verkäufe steht. Wie sich das Ganze in den kommenden Monaten weiterentwickelt wird, bleibt abzuwarten. Vor allem bei neuen Titeln dürfte es spannend werden, inwiefern diese eine VR-Anbindung unterstützen und welche Auswirkungen damit schlussendlich folgen.
Wer weiß? Vielleicht besitzen wir in zwei bis drei Jahren alle eine VR-Brille? Oder glaubt ihr, es wird noch einiges mehr Zeit in Anspruch nehmen, bis dieser Fall eintreten wird?