Deep Silver möchte nach dem mäßigen Erfolg von Metro: Last Light weitere Spiele der Serie entwickeln.
Für knapp 5,9 Millionen Dollar kaufte Deep Silver im Januar die Rechte an der Metro-Marke vom früheren Entwickler THQ, da THQ Pleite gegangen ist. Metro: Last Light wurde zwar in der ersten Woche sooft verkauft, wie der Vorgänger Metro 2033 in den ersten drei Monaten, danach vielen die Verkaufszahlen stark ab. Für diese starken Verkaufszahlen spricht für Deep Silver CEO Dr. Klemens Kundratitz, die Zeit des Jahres in der wenig neue Titel auf den Markt kamen. Auch wollen sie die Marke für mehr Spieler ansprechend machen, nicht nur für die „alten Hasen“.
Für die weitere Entwicklung wollen sie neben dem Erfinder der Metro-Serie 4A Games auch Dmitry Glukhovsky, den Autor der Serie in die Entwicklung einbeziehen.
Aber all dies ist noch keine Ankündigung für einen Nachfolger, sondern die Marke sei nur eine „positive Erfahrung“ für Deep Silver. All diese Informationen stammen aus einem Interview zwischen Joystiq und Deep Silver CEO Dr. Klemens Kundratitz.
Was haltet ihr von diesem eventuellen Nachfolger zu Metro: Last Light? Freut ihr euch auf weiteres Zombie-Geschnetzel im verfallenen Russland, oder fandet ihr den letzten Teil so schlecht, dass ihr kein weiteres Spiel wollt?