Der Publisher Electronic Arts stellt seine Spiele Flatrate EA-Access für eine kurze Zeit allen Xbox Live Gold Mitgliedern kostenlos zur Verfügung.
Electronic Arts stellt sein, vor kurzem auch auf die PC-Plattform gebrachtes, Spiele Flatrate Programm The Vault bei EA-Access kurzzeitig zum Testen zur Verfügung. Dazu meldet man sich mit seiner Gold Mitgliedschaft auf der Xbox One an, kurz die EA Access App downloaden und starten. Es stehen nun alle Titel von The Vault kostenlos innerhalb der Testphase bereit. EA gewährt somit eine sehr gute Vorschau, was das EA-Access-Programm bietet.
Zurzeit lassen sich dort 15 Spiele aus dem Hause EA zocken. Dabei sind viele Top Titel wie z.B. Battlefield Hardline, Fifa 15, UFC und Dragon Age Inqusion. Die kostenlose Testphase für The Vault bei EA-Access auf der Xbox One geht vom 19. bis 24. Januar 2016. Diese kostenlosen Spieltage lassen uns einen guten ersten Eindruck gewinnen, ob das Angebot der Flatrate für einen interessant ist und sollen natürlich neue Kunden in den Abo Dienst von EA ziehen. Wer danach Interesse an einem Jahresabo hat, wird mit € 24,99 zur Kasse geboten oder dem Monatspreis von € 3,99. Jeder, der sich für ein Abo entscheidet, bekommt zusätzlich noch eine Vergünstigung von 10% auf jedes EA-Produkt (Vollversionen und DLCs) im Xbox Games Store.
Das EA-Access Programm wurde in Kooperation mit Microsoft für die Konsole entwickelt, steht jedoch seit kurzem auch für die PC-Gamer Abteilung auf dem PC unter den klangvollen Namen Origin-Access in den Startlöchern. Dazu erschien bei uns schon ein kleiner Bericht: EA Access: Ab sofort auch für PC verfügbar.
Die Idee, ausgewählte Spiele von bestimmten Publishern im Abo zu zocken, ist nicht ganz neu, aber vielleicht sieht so das Gaming der Zukunft aus. Parallelen zum Boom der Flatratebranche kann man im Film- und Serienbereich genauso finden wie im Musikbereich. EA legt nun ein Recht begrenztes Angebot mit 15 Titeln vor, was hoffentlich in Zukunft ausgebaut wird.
Wer von euch hat schon ein Abo bei EA-Access, was sind eure Wünsche für die Zukunft?
Quelle: Pressemitteilung