Blake Jorgensen erklärt, dass die Battlefield-Marke trotz einem schweren start keinen Schaden genommen haben soll.
Battlefield 4 hat schon seit der Beta für eher negative Schlagzeilen gesorgt. Bugs und Balancing-Probleme plagen den Shooter schon seit Tag eins und werden langsam gefixt. Doch laut Electronic Arts sollen diese Startschwierigkeiten des Triple-A Shooters keinen negativen Einfluss auf das Image der Marke: Battlefield genommen haben.
Das betonte der CFO, Blake Jorgenson, während der Morgan Stanley Technology, Media &, Telecom Conference in San Francisco. Er erklärt, dass man keinen Schaden an der Marke wahrnehmen würde und das sich das Spiel trotzdem sehr gut verkaufen würde. Des weiteren führt er aus, dass man sich bemühe die Marke dennoch zu schützen und man sich Aufgrund dessen entschieden hat, noch mehr extra Inhalte anzubieten, damit der Spieler auch immer wieder zur Marke zurückkehrt und ihr treu bleibt. Laut Jorgenson funktioniert Battlefield 4 mittlerweile „sehr gut“.
Der schwere und fehlerhafte Start des Spiels liegt laut Jorgenson an der Komplexität, die während der Entwicklung eines solchen Spiels auftaucht. Sein Fokus liegt dabei auf dem Multiplayer-Modus von Battlefield 4. Mann müsse sich um 64 Spieler, dem Tablet-Support und die Next-Gen Konsolen kümmern, aber gleichzeitig das best mögliche Gameplay rausholen, was keine einfache Aufgabe ist.
Hat der schwere Start in euren Augen der Marke geschadet? Lasst es uns wissen!