Ab sofort ist in Battlefield 1 ein weiterer neuer Spielmodus namens Sichtkontakt spielbar. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.
Nachdem erst vor Kurzem unter dem Label „eigene Spiele“ die neuen Spielmodi Hardcore und Nebel des Krieges veröffentlicht wurden, gibt es nun mit Sichtkontakt einen weiteren Modus. Als Startszenario spielt ihr auf der Karte Suez im Rush-Modus. Doch das alleine ist noch nichts Besonderes. Um das Ganze deutlich spannender und vor allem schwerer zu machen, gibt es nur die Klassen des Spähers und des Sanitäters zur Auswahl, keine Fahrzeuge, keine Pferde, (fast) keine automatischen Waffen. Doch das ist noch längst nicht alles.
Der Schaden aller Waffen wurde verdoppelt, sodass Späher noch tödlicher und Sanitäter noch wichtiger werden, besonders für das angreifende Team. Das heißt für die Sanitäter voller Arsenaleinsatz, um auch das Letzte an Effizienz aus dem Team herauszuholen. Gleichzeitig sind aber auch alle weiteren Gadgets und Granaten, die potenziell tödlich wären, wie Stolperminen oder Gewehrgranaten, strengstens untersagt. Dadurch ergibt sich gerade auf der Karte Suez ein distanzierter Kampf zwischen Leben und Tod. Um die ganze Situation noch prekärer zu machen, als sie eigentlich ist, dauert das Respawnen ganze 20 Sekunden. Dadurch ergibt sich recht schnell eine Überhandsituation auf dem Schlachtfeld, wenn ihr nicht aufpasst.
Unter dem Label „eigene Spiele“ werden in Battlefield 1 verschiedene Spielmodi zusammengefasst, die eine andere Herangehensweise an den Multiplayer haben. In der Regel sind sie deutlich schwerer und etwas härter als der reguläre Multiplayer. Bisher sind dort die Spielmodi Hardcore Eroberung, Hardcore Vorherrschaft, Nebel des Krieges und jetzt auch Sichtkontakt Rush erschienen. Es lohnt sich dort mal reinzuschauen, wenn ihr etwas Abwechslung sucht.
