Die neuesten Meldungen rund um Titanfall dürften einige Modder schwer treffen: Laut Aussage des Respawn-Chefs Vince Zampella werden zum Launch keine Mod- oder Mapping-Tools bereitstehen.
Auf die Anfrage eines Fans auf Twitter antwortete Zampella, dass bei Launch des heiß erwarteten Shooters „mit Sicherheit“ keine Mods oder Mapping Tools bereitstehen werden.
Was danach komme sei noch nicht entschieden, so Zampella, man müsste dann wohl abwägen, ob es sich lohne, die Community beim Modifizieren des Spiels zu unterstützen.
Die Nachricht dürfte eine Ernüchterung für viele Core-Gamer sein, die das Spiel gerne um eigene Orte und Geschichten erweitern würden. Viele Spiele wurden erst durch Mods populär – so etwa Arma II, dessen Mod Day Z erst kürzlich als Standalone erschienen ist, bis dahin aber die Verkäufe des Shooters ankurbelte. Auch die Call of Duty Serie, von der die Entwickler von Titanfall kommen, verbessert die Bindung zur Community durch Bereitstellung von Mod-Tools. Andererseits droht ein Spiel durch zu viele Mods den Stempel der Entwickler zu verlieren.
Am 11. März erscheint Titanfall als einer der am meisten erwarteten Titel des Jahres für PC, Xbox 360 und Xbox One.
Was meint ihr zur neuesten News? Braucht ihr Mod-Tools für einen Shooter wie Titanfall oder kommt ihr auch so aus, wenn das Spiel selber gut ist?