Nahezu jeder Battlefield-Spieler würde sofort unterschreiben, dass es sich um ein Spiel dreht, welches vom Krieg handelt. Doch mit Battlefield 4 wolle man einen neuen Weg beschreiten. Weg von dem Krieg hin zu einem authentischen Drama hinter den Kulissen des Krieges.
Der General Manager des Dice Entwicklerteams, Karl Magnus, äußerte sich in einem Interview zu dem nächsten großen Projekt Battlefield und die Ziele, die das Spiel verfolge. Er gab zwar keine genauen Infos zu Features, erklärte aber, dass ein ein wichtiges Ziel sei, dem Spieler das Gefühl eines einsamen Wolfes zu nehmen. Man wolle, anders als bisher, die Story nicht auf den großen Krieg beziehen, sondern auf die Probleme für die Menschen die er mit sich bringt . Man sei es Leid eine Geschichte um Krieg, Politik und andere Weltprobleme zu stricken. Das ganze geschehe natürlich noch im Hintergrund, aber der Fokus liege nicht darauf. Es soll diesmal einen richtig dramatischen und menschlichen Teil geben.
Battlefield 4 handelt von Menschen, davon, in der Nähe seiner Freunde zu sein wenn etwas Schlimmes passiert, beispielsweise wenn man das Bein von ihm amputieren muss. Wir wollen nicht, dass das eine blutrünstige Szene wird, aber doch, dass die Leute denken, dass das so heftig ist, dass sie es fast nicht mehr sehen wollen. Diese Konzentration auf Drama und Menschliches wird den Unterschied machen.
Was haltet ihr davon, dass man mehr Drama will? Wollt ihr lieber einsam vorgehen oder voll mitgerissen werden?