Ein angeblicher EA-Insider ließ verlauten, dass Nintendo’s Wii U in EA’s Augen sehr schnell für tot gehalten wurde.
Es ist lange kein Geheimnis mehr, dass Nintendo’s Wii U einen riesen Flop gelandet hat, was offensichtlich auch zum Großteil auch an der Spiele-Auswahl liegt. Nicht nur, dass Nintendo’s wichtigsten Hauseigene Titel immer noch nicht erschienen sind, sondern auch das mangelnde Interesse von Third-Party-Entwicklern ist ein Grund für die mangelnde Titel-Auswahl. Und was ist der Grund für das mangelnde Interesse von Third-Party-Entwicklern? Größtenteils die nicht ausreichende Leistung der Wii U.
Somit entschieden sich viele Entwickler gegen die Wii U und konzentrieren sich mehr auf den PC, die Xbox One und PlayStation 4. Einer der größeren Namen die sich der Wii U enthalten, sind Electronic Arts. Deutlich wurde das, nachdem bekannt wurde, dass DICE‘ neue Frostbite 3-Engine nicht für die Wii U zur Verfügung steht, was wiederum dazu führt, dass EA’s größten Titel wie: Battlefield 4, Need for Speed Rivals und Dragon Age: Inquisition nicht für die Wii U verfügbar sind. Wie ein vermeintlicher EA-Insider bekannt gibt, war die Wii U in den Augen von EA’s Verantwortlichen schnell Geschichte, da sie keine großen Erfolge vorhergesagt haben.
Nintendo ist für uns recht schnell gestorben. Sie wurden eine Plattform für Kindermarken und wir stellen normalerweise nichts für Kinder her. Und das trifft auch auf andere Labels zu. Nicht einmal Mass Effect für die Wii U, was Aufwändig war, entwickelte sich zu einem guten Geschäft. EA konzentriert sich nun einmal, genau wie auch Activision, hauptsächlich auf die großen Marken.