Im vierten Teil der Serie rennt, springt, klettert und tötet sich Karl Fairburne durch die detailreiche, mediterrane Landschaft Italiens.
Während ihr im Vorgänger Sniper Elite 3 noch in Afrika unterwegs wart, betretet ihr in Sniper Elite 4 als Karl Fairburne erneut europäisches Festland. Diesmal kämpft ihr an der Seite des italienischen Widerstands auf der Halbinsel. So besucht ihr unter anderem mediterrane Dörfer, ein Aquädukt, kämpft euch entlang einer Eisenbahnstrecke und infiltriert natürlich Nazi-Bunker.
Auch in Sniper Elite 4 wird nicht an Gewalt gespart, was bereits der erste Gameplay-Trailer demonstrieren dürfte: Attackiert man einen Feind, schaltet das Spiel in den „Röntgen-Modus“, der einem eindrucksvoll und in Zeitlupe demonstriert, welchen Schaden ihr bei eurem Gegenüber verursacht habt. Knochen brechen, Organe platzen, Blut spritzt, wahrlich nichts für schwache Nerven.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Sniper Elite-Serie präsentiert sich der Shooter in nativer 1080p-Auflösung auf PlayStation 4 und Xbox One. Die Spielwelt soll um einiges größer als in Sniper Elite 3 sein, somit zusätzliche Bewegungsfreiheit und mehr Möglichkeiten bei der Bewältigung der einzelnen Missionen bieten. Zudem soll man die komplette Singleplayer-Kampagne auch mit einem Partner durchspielen können.
Für Vorbesteller hat Rebellion noch ein besonderes Schmankerl zu bieten: Eine exklusive Kampagnenmission „Target Führer“, die euch in eine geheime U-Boot-Anlage im Mittelmeer führt und in der man – wie der Name schon sagt – Hitler aufspüren und ausschalten soll. Obendrauf gibt es auch noch sieben Waffenskins. Bereits in den beiden vorherigen Teilen konnte man in Zusatzmissionen Bekanntschaft mit dem Oberhaupt der Nationalsozialisten machen.
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Sniper Elite 4 erscheint am 14. Februar 2017 für Xbox One, Playstation 4 und PC.