Wenn man denkt, dass Gamer perfekt ausgerüstet sind, kommt ein Entwickler daher und hat etwas vollkommen revolutionäres. So zuletzt erst Nvidia mit dem GSync. Doch wie gut ist er wirklich?
Der VSync ist schon lange bei uns Gamern etabliert. Doch Nvidia ruht nicht und hat vor einigen Wochen den GSync vorgestellt. Während der VSync die FPS auf eine bestimmte Anzahl lockt, um die Drops möglichst gering zu halten und so auch die scheinbaren Lags zu entfernen, die bei zu vielen FPS auftreten können, widmet sich der GSync eher dem Gegenteil. Er erzeugt über einen Chip in eurem Monitor sogenannte Zwischenbilder. Doch was heißt das für die Entwickler, die uns stetig mit neuen Games versorgen?
Ganz einfach: Für sie wird das ganze erheblich leichter, schließlich müssen sie keine FPS Grenzen mehr einhalten. Sie können sich nach freiem Belieben austoben und der Chip wird es dann schon auf konstante Raten bringen. So erklärt Tim Sweeney, von Epic Games‘, dass der Prototyp von Monitor, es wesentlich einfacher Machte einen Jitter über den Monitor zu bewegen. Jedes Spiel, welches mit GSync getestet wurde, war wesentlich flüssiger, als es zB ein Film von einer BlueRay jemals war . Werdet ihr euch die Technik kaufen, oder haltet ihr das für vollkommen überflüssig?
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