Der Oktober wird ein wichtiger Monat für Destiny 2. Nachdem Forsaken veröffentlicht wurde, kann das Entwicklerteam sich nun auf Bugs und die Verbesserung des Spiels konzentrieren. Von der „Malfeasance-Handkanone“ bis zum „Schläfer Simulant“ wird vieles überarbeitet. In diesen Monat versucht Bungie das Balancing deutlich zu verbessern.
Update 2.04
In dem Update 2.04 von Destiny 2, das am 16. Oktober veröffentlicht wird, werden viele Bugs, die von der Community gefunden wurden, behoben. Außerdem erhält Destiny 2 einige Qualitätsverbesserungen.
Diese lauten:
-Spieler haben die Möglichkeit über einen „Verlorenen Sektor“ zu Hovern, um ihren Namen zu sehen, sobald sie von einen andren Spieler gelootet wurde.
-Spieler können nun bis zu drei Beschäftigungen gleichzeitig verfolgen
-Erhöhung des Scout-Gewehrschadens im PvE und gegen alles außer Spieler in Gambit
-Drop-Raten Reduzierung von „Edge Transit“
-Prime Engramme werden nun nicht mehr am Ende der Schmelztiegel-Matches direkt zum Postmeister gebracht. Nun werden sie zusammen mit anderen Belohnungen am Ende des Spiels angezeigt
-Teleport Effekte sind nun auch in der Sammlung unter Flair zu finden
-Es wurde ein Problem behoben, bei dem „One Thousand Voices“ lautes kreischen beim Schießen oder Springen verursachen konnten.
-Ein seltener Bug wird behoben, sodass sich das Gambit-Invasionsportal nach der Verwendung nicht mehr reaktiviert
Update 2.05
Dieses Update befindet sich noch momentan in der Entwicklung, somit ist es möglich, dass sich einige Dinge noch ändern können. Es soll am 30 Oktober erscheinen.
-Der Schwertschaden wird in PvE leicht erhöht
-Fusionsgewehrschaden in PvE leicht erhöht
-Buff für die Malfeasance in PvE- und Gambit
-Exotische Duplikate werden deutlich reduziert
-Masterwork-Cores als belohung für bestimmte Bounties
-einzelne Shader kann man jetzt schneller löschen
Neben dem 2.0.5 Update wird es einige Änderungen in Gambit geben, einschließlich einer Erhöhung der Spawn Rate von Malfeasance Boss. Außerdem kann die „Schläfer Simulant“ nur noch maximal 6 schwere Munition mitnehmen.
Mit diesen Änderungen ist klar zu erkennen, dass Bungie auf das Feedback der Community reagiert und darauf eingeht.