Wenn das Wort „Poolparty“ fällt, denken die meisten wohl an einen lustigen Abend mit Freunden und ein bisschen Entspannung im Wasser. So aber nicht die Zocker der ersten Reihe, die Poolparty automatisch mit einem DER Shooter schlechthin in Verbindung bringen: Counter-Strike.
Counter-Strike ist aus einer Modifikation des Spiels Half-Life entstanden. Das Grundprinzip des Spiels ist einfach und schnell zu erklären. Es wird großteils auf kleinen Karten, sogenannten Close-Quarter-Maps, gespielt, wobei sich alles um die 2 Fraktionen dreht, die Terror- und Antiterror- Fraktion genannt werden.
Das Ziel ist es für die Spieler der Terroristen-Gruppe, eine Bombe zu legen und diese bis zur Explosion zu beschützen oder die Antiterroreinheit daran zu hindern Geiseln innerhalb der gegebenen Zeit zu retten. Im Gegenzug müssen die Angehörigen der Antiterror-Gruppe die gelegten Bomben entschärfen oder eben die Geiseln retten. Alternativ zu dieser Art eine Spielrunde für sich zu entscheiden, gibt es noch die Möglichkeit der vollständigen Elimination des gegnerischen Teams.
Das Spiel wurde überwiegend durch das Spielen bei Lan-Partys oder die ESL bekannt, in der Counter-Strike als einer der ersten Shooter bekannt wurde. Aktuell ist das Spiel durch seine Version Counter-Strike: GO bekannt, macht allerdings nicht mehr so große Schlagzeilen und zieht nicht mehr die Massen an Zuschauern an, die es mal angezogen hat.
Einer der besten CS-Clans sind die „Ninjas in Pyjamas“. Als deutsche Delegation versteht sich wohl die Gruppe des Multigaming-Clans „Moussports“, der unter anderem für seine erfolgreiche „StarCraft“-Sparte bekannt ist.
Wer Interesse an diesem spaßigen Egoshooter hat, kann ihn sich auf Steam kaufen.