In einem Interview zeigt der Produktionsdirektor bei Bungie, Jonty Barnes, was passieren würde, wenn der hoch-gehypte Shooter absolut scheitern würde.
Es ist soweit, einer der größten Releases des Jahres steht an: Der hoch-gehypte Shared-World Shooter Destiny von Halo-Macher Bungie steht nach einer massiven Beta in den Startlöchern. In einem Interview öffnete sich Produktionsdirektor Jonty Barnes ein wenig über den baldigen Release, den Einfluss der Beta und die Hoffnungen des Studios, seitdem es Halo hinter sich gelassen hat.
Allgemein gab die Beta mit über 4,6 Millionen Spielern weltweit Bungie einen enormen Boost, vor allem da sie sahen, dass großes Bugs aus blieben und die Performance überraschend stabil war. Neben einer großen Integration von Twitch und anderen Stream-Diensten ermutigen die Entwickler auch zu Singleplayer-Gameplay, da Barnes selber eher der einsame Wolf ist:
„Ich bin absolut genau so. Ich spiele traditionell viel Kampagne in Spielen und habe dabei das Mikrofon aus (….) am Ende stellte sich aber heraus, dass über die Hälfte der einsamen Wölfe am Ende in einem Feuerteam untergebracht waren.“
Auf die Frage was passieren würde, falls das Großprojekt Destiny scheitern würde, sagte er:
„Entertainment ist ein Risiko – ich hatte das Glück schon bei vielen neuen IPs gearbeitet zu haben. Ich glaube wenn man (im Team) das Talent hat, dann wird man erfolgreich sein.“
Wenn ihr schon jetzt Destiny spielen wollt, dann folgt unserer Anleitung dazu.
Was meint ihr? Wird Destiny ein Hit oder ein Fail?