Der Schwierigkeitsgrad in Destiny steigt, je weiter ihr kommt. Doch besonders gegen Ende wird es so hart, dass es alleine fast unmöglich wird.
Destiny an sich fordert keine Mitspieler. Wann immer euch nach dem Spiel ist, könnt ihr einfach loslegen und müsst nicht auf eventuelle Kollegen warten oder euch einer zufälligen Lobby anschließen, die dann im schlimmsten Fall nur Quatsch machen. Doch solltet ihr schon richtig weit in die Spielwelt eingedrungen sein, stoßt ihr früher oder später auf sogenannte „End-Game“ Missionen. Wie der Name eigentlich vermuten lässt, sind diese erst am Ende des Games zu finden und haben es dafür aber richtig in sich. Jason Jones von Bungie sagte zu den Missionen, dass ihr definitiv einige Freunde mitbringen solltet. Allein wären die Missionen nahezu unmöglich. Falls ihr aber keine Lust auf Co-Op habt, so ist das auch kein Problem, denn diese Missionen sind nicht zwingend erforderlich. Dennoch verbaut Bungie solch schwere Missionen ja nicht ohne Grund. Das Entwicklerteam möchte, dass ihr gerade im Online Modus die einzigartigen Spielmomente erlebt und zwar mit euren Freunden. Was haltet ihr von solchen optionalen Missionen, die einen Partner verlangen um sie halbwegs über die Bühne zu bringen – gerechtfertigt oder einfach nur unnötig? Schreibt uns eure Meinung!