Mit Sniper: Ghost Warrior wollten die Entwickler mal die ganze Action und Dynamik aus dem Shooter Gerne nehmen und sich auf die Aufgaben eines Aufklärers konzentrieren. Die bisherigen Teile konnten jedoch die Vorstellungen nicht übertreffen und die Konkurrenz von „Sniper Elite“ punktete oft. Dies soll sich nun mit dem dritten Teil der Serie ändern.
Anfang 2013 durften wir für euch den Stealth-Shooter „Sniper: Ghost Warrior 2“ samt Mulitplayer testen und kamen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Nun wollen die Entwickler von CI Games es erneut versuchen und kündigten den dritten Teil der Serie an, immerhin sind alle guten Dinge drei.
Bereits 2016 soll es soweit sein und wir dürfen uns wieder unbemerkt an Basen anschleichen und die Leute aus der Ferne ausschalten. Das Ganze soll für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC umgesetzt werden. Damit soll Sniper: Ghost Warrior das erste mal auf AAA-Niveau gebracht werden. Dafür hat man den Ex-Soldaten Paul B. Robinson eingestellt, der nebenbei noch mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Spieleentwicklung hat.
Als Umgebung für das Spiel hat man einen Konflikt ausgesucht, der in dem heutigen Osteuropa spielen soll. Dabei kämpft ihr zwischen den Fronten von drei verschiedenen Fraktionen. Parallelen zum Ukraine-Konflikt wären denkbar, wenn man so die grobe Story hört. Erstmals setzen die Entwickler auch auf ein Open-World-Sandbox-Prinzip und lassen dem Spieler so mehr Freiheiten. CEO von CI Games, Mark Tyminski, sagt zu Sniper: Ghost Warrior 3:
Das Sniper: Ghost Warrior Fanchise ist mit mehr als 5,5 Millionen Verkäufen eines der beliebtesten Franchises, das CI Games im Portfolio hat. Deshalb investieren wir einen erheblichen Aufwand in den dritten Teil der Serie. Wir haben uns darauf geeinigt ein AAA-Franchise zu erschaffen, bei dem der Gamer sich darauf verlassen kann, das ultimative First-Person-Sniper-Erlebnis zu erhalten.
Würdet ihr euch das Spiel kaufen oder lasst ihr nach dem zweiten Teil eher die Hände davon?