Konamis kommendes Survivalspiel Metal Gear Survive wird dem aktuellen, negativen Trend der heutigen Online-Spiele folgen und auf Mikrotransaktionen aufbauen. Auch eine dauerhafte Internetverbindung wird benötigt.
Erst vor Kurzem ging die Beta zu Metal Gear Survive zu Ende. Am 22. Februar soll es dann soweit sein, dann soll der Survival-Ableger zur bekannten Actionspiel-Reihe auf den Markt kommen. Wirklich viele Gemeinsamkeiten findet man allerdings nicht, denn es geht um Kristall-Zombies. Von diesen werden die Spieler heimgesucht und das Überleben steht an erster Stelle. Dennoch müssen die Spieler ebenfalls einen Weg nach Hause finden. Konami selbst sprach nun über zwei Themen, Mikrotransaktionen und eine dauerhafte Internetverbindung.
Letztere ist eine Grundvoraussetzung, um Metal Gear Survive spielen zu können. Die Gründe dafür sind schlichtweg eine nahtlose Spielererfahrung zwischen Einzel- und Mehrspieler-Modus, sowie eine immer auf dem neuesten Stand gehaltene Software. Doch auch Mikrotransaktionen soll es im Spiel geben, wie Gamespot nun berichtet. Was im ersten Moment bei Online-Games fast schon normal scheint, kann dem Unternehmen das Genick brechen. Denn durch den Erwerb von sogenannten SV Coins können sich allerlei Vorteile erkauft werden. So können die Werte des Helden geboostet werden, zwar nur temporär, aber immerhin. Auch Items, die den Erwerb von Battle Points erhöhen, wird es zu kaufen geben. Mit diesen Punkten kann man neue Ausrüstung freispielen. Wie sich das Ganze dann aber im Spiel aussieht, werden wir am 22. Februar erfahren. Dann erscheint Metal Gear Survive für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.