Gerade erst ist der erste Nachfolger zu Kojimas Kult-Reihe, „Metal Gear Survive“, erschienen, schon gibt es den ersten Skandal rund um das Spiel.
Metal Gear Survive muss in große Fußstapfen treten und Kojima’s beliebte Videospielreihe beerben. Keine leichte Aufgabe. Dass der neue Ableger auf einigen Unmut bei treuen Fans stößt, war abzusehen. Auch, dass der Titel von dem alten Kern der Metal Gear-Reihe abweicht, konnte man sich vermutlich denken. Doch neuste Informationen sorgen nicht nur für Unmut bei den Fans, sondern lässt auch viele andere Spiele baff dastehen.
Es geht um die Tatsache, dass man sich bei Konami eine neue Art der Mikrotransaktion ausgedacht hat. Speicherstände gegen Geld. Und dieser kostet gar nicht mal so wenig. Wer also zusätzlich einen zweiten Speicherstand anlegen will, ob wegen Familie oder anderen Gründen, der muss erstmal 10 € bezahlen. Das Geld löst man dann in SV Coins ein, die InGame-Währung des Spiels. Man muss bedenken, dass das Spiel bereits im Kauf 40 € kostet.
Neben dem Speicherstand-Kauf gibt es auch andere Items, wie einen Booster-Pack, welcher verschiedene Attribute des Charakters fördert. Die Effekte sind zwar zeitbegrenzt, aber da.
Nun muss man absehen, wie sich diese Tatsache auf die Kritik der Spieler ausübt. Ein Shitstorm ist dabei nicht unwahrscheinlich. Sobald sich Konami zu den Käufen von Speicherslots äußert, lassen wir es euch wissen.