Bioshock Infinite sollte ursprünglich in der Unterwasserstadt Rapture spielen, statt in dem Gegenpart ,der Luftstadt, Columbia.
Das kommende Bioshock Infinite sollte ursprünglich in der, jedem bekannten, Unterwasserstadt Rapture spielen, wenn die Entwickler von Bioshock nicht noch einmal das Konzept überdacht hätten. Die Spieler der beiden Vorgänger waren ja schließlich die Unterwasserstadt gewohnt, und sollten etwas neues sehen. Die Entwickler von Irrational hatten das aber eigentlich gar nicht so geplant, das ganze Setting abzuändern, sondern wollten wieder die Unterwasserstadt Rapture in Erscheinung bringen.
Der Design Director Bill Gardner machte folgende Aussage in einem aktuellen Interview :“ Es kann einfach kein Bioshock geben ohne Rapture. Dies ist einfach ein Bestandteil von Bioshock.“
Je mehr das Entwicklerstudio jedoch darüber nachgedacht hat, was man genau darin machen könnte oder was für Quests man dort machen könnte, wurde ihnen immer klarer das es sie selber langweilte. Also dachten sich die Entwickler von Bioshock das es die Spieler erst Recht langweilen wird, wenn sie selber schon total gelangweilt sind bei der Ausarbeitung von Konzepten für das neue Bioshock und ihrer Unterwasserstadt Rapture.
So fingen die Entwickler an, über andere alternative Settings zu sprechen zu diskutieren. Je mehr die Entwickler darüber redeten, umso klarer wurde ihnen einen komplett neuen Ort einzubringen, um diesen auch zu entdecken. Und so entstand die fliegende Stadt Columbia. Für das Team rund um Bioshock war es erschreckend über das Aus von Rapture zu sprechen, aber auch gleichzeitig befreiend.
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