From Software’s Game Director Yui Tanimura, der mit seinem Team momentan den kommenden Dark Souls-Teil entwickelt, ging in einem Interview auf das verwendete Grundgerüst für das im nächsten Jahr erscheinende Action-RPG ein.
Im Gespräch mit den Kollegen von Joystiq gab Tanimura unter anderem bekannt, dass in Dark Souls 2 wieder die Havok Physics-Engine eingesetzt wird. Fans der Reihe kennen diese vielleicht schon aus den beiden Vorgängern, Demon’s Souls und Dark Souls. Er deutete zudem an, dass noch einige Verbesserungen möglich wären, wenn man die Reihe auch für NexGen-Konsolen umsetzten würde.
„Auch wenn grafisch noch einiges zu machen wäre, konzentrieren wir uns in erster Linie auf die InGame-Physik. Wir verwenden hier eine leicht überarbeitete Version der bekannten [Havok-]Engine. Um größere Veränderungen vorzunehmen brauchen wir jedoch definitiv mehr CPU-Leistung. Auf den kommenden NextGen-Konsolen von Microsoft und Sony hätten wir Diese definitiv. Sollten wir die Dark Souls-Franchise also auf der nächste Konsolengeneration fortsetzten, wird das Spielerlebnis nochmals deutlich verbessert, da wir die momentan fehlenden Ressourcen dort frei zur Verfügung haben.“, so Tanimura im Interview.
Als Bestätigung für ein Dark Souls 2 auf Xbox One oder Playstation 4 sollte man diese Äußerung jedoch noch nicht sehen. Wir können uns aber nun fast sicher sein, dass ein weiteres Dark Souls kommt und dass dieses dann auf den neuen Konsolen umgesetzt wird.