Vielleicht wird das Open-World Design von The Legend Of Zelda: Breath of the Wild ein neuer Standard für das beliebte Franchise.
Als angekündigt wurde, dass das neue Zelda ein Open-World Game wird, dachten alle Nintendo springt einfach nur auf den Hypetrain auf. Jedoch bewies das Team hinter Direktor Hidemaro Fujibayashi, dass der Open World-Hype nicht einfach ausgenutzt wurde. Breath of The Wild sprengte die Skalen der Reviews und es hagelte Lob auf Nintendo ein.
Als das Onlinemagazin GameRant die Möglichkeit kam dem Direktor des Spiels einige Fragen zu stellen, war eine davon, ob das Open-World Design ein neuer Standard für die Serie sein könnte. Die Antwort war, dass das Design noch einige Möglichkeiten bietet und noch weiter von dem Team erforscht werden kann. Somit hat das Prinzip durchaus das Potenzial dazu, ein neuer Standard für die Serie zu werden.
Komplett linear war Zelda sowieso nie, schon immer konntet ihr Tempel in verschiedenen Reihenfolgen absolvieren, sowohl in 3D-Teilen der Serie als auch in den 2D-Ablegern. Die Welt von Breath of the Wild ist jedoch komplett offen und lässt euch zu jedem Zeitpunkt gehen, wohin ihr wollt.
Ob der nächste Titel in der erfolgreichen Reihe komplett offen wie Breath of the Wild sein wird ist unklar, jedoch könnt ihr in der Zukunft erwarten, dass Elemente, die das Entwicklerteam im Ärmel hat, ausgepackt werden.
Gefällt euch der Open-World-Ansatz, oder habt ihr lieber ein klares Ziel vor Augen?