Kurz vor dem Start von Evolve äußert sich Take-Two CEO Strauss Zelnick zur Kontroverse rund um die DLC-Politik des Spiels. Und wieso diese nicht unbedingt schlecht ist.
Über den Unmut rund um die DLC-Politik von Evolve haben wir bereits berichtet. Dort äußerte sich der Creative Director und Mitbegründer des Studios, Phil Roob, über den Unmut der Fans und versuchte sie zu beruhigen. Von vielen Leuten wurde diese Debatte über die DLC Politik des Spiels als negativ eingestuft.
Anders aber von Take-Two CEO Strauss Zelnick, er sieht in dieser Diskussion nicht nur Negatives. In einem Gespräch mit den Investoren sagte er:
Ja, Du hast recht, Mike. Es gab ein paar Kontroversen nach einem Online-Bericht. Und ich glaube, Kontroversen sind meistens etwas Gutes. Die Leute können sich über das Geschäftsmodell streiten und austauschen. Ich glaube, wir liefern einen fantastischen Titel ab, der bei den Kunden, die dafür zahlen, super ankommen wird. Alle Zeichen stehen außerordentlich gut dafür.
In seiner Vermutung bestätigt fühlt sich Zelnick unter anderem dadurch, dass Evolve: „als einziges Spiel der Geschichte“ sowohl auf der E3 als auch auf der Gamescom eine „Game of Show“ Auszeichnung gewonnen hat. Zum Schluss sagte Zelnick: „Man soll einen Erfolg nicht bestätigen, bevor er passiert ist. […] Hoffentlich haben wir auf der nächsten Investoren Versammlung, gute Neuigkeiten zu berichten.“