Laut US-Analyst Michael Pachter lieferte die Wii U auch im März katastrophale Verkaufszahlen, sogar noch schlechtere als im letzten Monat.
Nach einem durchaus ordentlichen Verkaufsstart von Nintendo’s Wii U, hat die neue Heimkonsole schon jetzt schon spürbar an Verkaufs-Stabilität verloren. Schenkt man der Aussage von Analyst Michael Pachter Glauben, hat sich die Konsole in den USA im März so schlecht verkauft, wie niemals zuvor. Auch die inzwischen viel ältere PlayStation 3 und die Xbox 360 sollen in ihrer kompletten Lebenszeit immer mehr Einheiten abgesetzt haben, als die Wii U in dem vergangenen Monat.
Die Verkäufe in den Vereinigten Staaten laufen momentan so schlecht, dass laut Aussagen einiger Händler, sogar der Preis auf eigene Faust gesenkt werden musste um Kunden für die Konsole zu finden. Denn nachdem sich die Konsole in den vergangenen zwei Monaten bereits auf einem enttäuschenden Niveau verkaufte, sollen die Absatzzahlen im März noch einmal eingebrochen sein. Laut Pachter wanderte Wii U im März lediglich 55.000 Mal über die US-Ladentheken, im Direktvergleich mit den Verkaufsstatistiken vom Februar ist das ein Defizit von ganzen 17 Prozent.
Zum Vergleich: Die vorherige Generation der aktuellen Konsole, die Nintendo Wii hat sich im Märzt über 85.000 mal verkauft, während die Xbox 360 laut Pachter 290.000 Mal verkauft wurde und damit weiterhin für den US-Konsolen Markt die Spitze bildet. Die PlayStation 3 hingegen verkaufte sich im März über 260.000 mal.
Woran kann das wohl liegen das sich die Nintendo Wii U sich in den USA so schlecht verkauft, obwohl sie in anderen Ländern viel besser über die Theke geht? Schreibt eure Meinung in die Kommentare.
Quelle: Hier geht’s zum Bericht von C-net