Am 23. März erscheint Mass Effect: Andromeda. Für alle, die schon vorab sich einen Eindruck zur Grafik verschaffen wollen, hat NVIDIA schon mal ein paar Infos herausgegeben.
Fans der Mass Effect Reihe fiebern schon hart dem Release des neuen Ablegers entgegen. Diesmal geht NVIDIA und auch BioWare selber noch näher auf die Einstellungen im Spiel ein. Wie wir bereits berichteten sind die Systemvoraussetzungen bereits bekannt. Der ein oder andere Gamer könnte allerdings bei den neusten Erfahrungen etwas in Unmut geraten: Die Bilder aus dem Grafik-Settings von Mass Effect Andromeda und auch die bereits bekanntgegebenen Mindestanforderungen zielen offenbar darauf ab, zumindest mit einer Bildwiederholrate von 30 FPS einen sauberen Bildlauf zu gewährleisten. Erst mit einer GTX 1070 oder einer besseren Grafikkarte kann man mehr aus dem Spiel holen.
Etwas eigenartig ist dabei die Tatsache, dass das Einstellungsmenü von Mass Effect Andromeda, Spielern allen Anschein nach nicht die Wahl überlässt, ob sie das Action-Rollenspiel lieber mit 30 oder 60 FPS bewältigen möchten. Bleibt abzuwarten, ob hier noch ein Umdenken stattfindet. Die Bilder aus dem Menü verdeutlichen jedenfalls, dass die PC-Version des Spiels mit etlichen Grafikoptionen aufwarten wird. Dazu hat auch NVIDIA Details zu den Grafik-Einstellungsoptionen erläutert somit kann man sich auf einige Einstellungsmöglichkeiten freuen wie zum Beispiel:
Anti-Aliasing, Ambient Occlusion, Chromatic Aberration, Film Grain, Effects Quality, Lighting Quality, Post-Process Effect Quality, Mesh Quality, Resolution Scaling, Shader Quality, Shadow Quality, Terrain Quality, Texture Filtering Quality, Texture Quality und Vegetation Quality.
Demnach soll es 16 unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten geben, die sich auf die Bildqualität auswirken. Diejenigen, die einen HDR-Fernseher als ihr Eigen nennen, können zudem „High Dynamic Range“ (Hochkontrastbild) aktivieren.
Seid ihr schon gerüstet für das kommende Action-Rollenspiel?