Der im November 2013 kommende Ableger der Call of Duty Reihe, wird auch dieses mal ohne verzweigte Missionen erscheinen. Das gab Infinity Ward nun bekannt.
Der Spielentwickler Infinity Ward gab nun bekannt, das Call of Duty: Ghosts ohne verzweigte Missionen, die man von Treyarch’s Call of Duty Black Ops II kennt, auskommen muss. Das ließ nun Mark Rubin Ececutive-Producer Mark Rubin im Rahmen eines Interviews erfahren:
„Wir haben offensichtlich nicht dasselbe Abzweigungssystem, das Treyarch nutzt. Aber im Grunde genommen gibt es bei uns etwas, das man in den Missionen finden kann und das dann in einer späteren Mission etwas auslöst, was nicht passieren würde, wenn man diese Sache nicht gefunden hätte.“
Was man nun Daraus schließen soll ist etwas unklar, aber wenn man vermuten möchte, dann wird es wohl so sein, dass man bestimmte Gegenstände in der Spielwelt findet, die offenbar Ereignisse und Nebenmissionen im späteren Spielverlauf auslösen werden. Damit kommt Call of Duty: Ghosts zwar ein wenig der viel kritisierten Linearität des Shooters entgegen, aber eben auch nicht allzu viel. Man kann wohl davon ausgehen das diese besagten Gegenstände die üblichen Daten beinhaltenden Gegenstände wie Laptops, Mobiltelefone, CD’s oder ähnliches sind, die Ereignis auslösende Informationen beinhalten.
Was haltet von dem Kampagnen-System von Call of Duty: Ghosts? Lasst es uns wissen !
Hier geht’s zum ganzen Interview