In Bälde kommen in Call of Duty: WW2 neue Lootboxen hinzu, außerdem können wohl auch spezielle Waffen aus den Lootkisten gezogen werden.
Momentan gibt es keine Mikrotransaktionen in Call of Duty: WW2. Offiziell stehen die aktuellen Probleme, die den Shooter seit Launch begleiten, im Fokus. Server-Probleme, Laggs und das Hauptquartier hat noch lange nicht alle Features aktiv. Dennoch könnte sich das mit den Lootboxen bald erheblich verändern. Ein Reddit-User hat in den Spieldaten gegraben und Neues herausgefunden. Laut den Infos ist nicht nur neuer Inhalt geplant, sondern auch neue Supply-Drops. Momentan gibt es Lootboxen nur für das Erledigen von Aufträgen. Zu den normalen und seltenen Drops gesellen sich allerdings in Bälde noch andere. Dabei handelt es sich um epische und legendäre Supply Drops sowie spezielle Waffen-Lootkisten.
Die epischen und legendären Boxen werden natürlich attraktiveren Loot abwerfen, während die Waffen-Kiste, oh Wunder, neue Waffen für den Multiplayer freischalten. Bei den Waffen handelt es sich beispielsweise um das Gewehr 3, die Beretta 38, die Sten oder ein Eispickel. Insgesamt werden es 16 Neue ins Spiel schaffen. Doch gerade in Anbetracht der aktuellen Situation, was Mikrotransaktionen betrifft, könnte das einen Shitstorm für Activision bedeuten. Immerhin könnte es sein, dass die Waffen aus den Kisten besser sein könnten, als die „normalen“. Demnach wäre es ein unfairer Vorteil für die, die Geld bezahlen würden. Allerdings gibt es bislang noch keine offiziellen Informationen zu diesem Thema. Als nächstes ist ein Update für den 21. November 2017 geplant.