In Call of Duty: WW2 wurde die Gesundheitsregeneration überarbeitet und wird im Vergleich zu den bisherigen Teilen des Franchise etwas anderes sein.
Mit Call of Duty: WW2 wollen die Entwickler bei Sledgehammer Games nicht nur zurück zu den Wurzeln des Franchise. Nach dem Flop von Infinite Warfare ist dieser Schritt auch mehr als nur verständlich. Doch neben einem bereits bekannten Setting in neuer Aufmachung, soll es weitere Neuerungen geben. Bisher setzte man bei allen CoD-Ablegern darauf, dass man sich nach einem erlittenen Treffer nur ein paar Sekunden zurückziehen muss. Verlorene Gesundheitspunkte werden dann automatisch regeneriert und Spieler können schnell wieder in die Action springen. Dies soll nun anders werden.
Verliert der Spieler also nun Gesundheit, hilft es nichts, sich zu verstecken. Um sich wieder zu heilen, muss man Erste-Hilfe-Kits oder Health-Packs benutzen. Bisher gilt dies für den Singleplayer-Modus, ob das Feature auch den Weg in den Multiplayer findet, steht noch nicht endgültig fest. Allerdings gibt es noch weitere Details zur Kampagne. Bereits in der ersten Mission nehmen wir an der Invasion der Normandie teil. Die Invasion ist besser bekannt als „D-Day“. In der Mission „The Wolf’s Den“ müssen wir uns in eine Basis der Deutschen begeben und geheime Informationen erlangen. Dabei sollten wir möglichst unauffällig vorgehen und mit verschiedenen deutschen Soldaten interagieren. Die „Operation Cobra“ führt uns zum Hürtgenwald in der Eifel, dort müssen wir als Franzosen, gemeinsam mit den Briten, einen Zug der Deutschen stoppen.
Im Multiplayer wird es ein Hauptquartier geben, das dort als sozialer Hub genutzt wird. Hier hält man sich zwischen den Matches auf und ist dem amerikanischem Landungsbereich am Stand der Normandie nachempfunden. Allerdings soll das Ganze nicht nur ein statischer Bereich sein, sondern auch mit dynamischen Events aufwarten. Dazu gehören beispielsweise Fliegerangriffe, bei denen Spieler die Flieger abwehren müssen. Ob es dafür Belohnungen gibt, steht bisher noch nicht fest. Wer Supply Drops vor anderen Spielern öffnet, soll allerdings mit sozialen Punkten belohnt werden. Deren nutzen ist jedoch auch noch unbekannt.