
Zwei Spiele aus dem Star Wars Universum wurden mittlerweile von EA eingestampft. Nun äußerte sich der Autor von „Rogue One“ zu diesem Debakel.
Vor einigen Monaten war erst die Nachricht veröffentlicht worden, dass ein Star Wars Titel unter EA nie das Licht der Welt erblicken würde. Kürzlich erfolgte eine weitere Mitteilung, die sich mit dem Einstampfen eines weiteren Titels befasst hatte. Dabei hatte man eigentlich gehofft, dass EA nach Erhalt der Star Wars Lizenzen so einiges auf die Beine stellen würde. Einen Plan hatte es im Grunde auch schon genommen. Davon wurde allerdings nicht sonderlich viel umgesetzt.
Das war scheinbar auch eine wichtige Entwicklung gewesen. Wie der Autor des gecancelten Spiels „Rogue One“, Gary Whitta, in einem Interview berichtet, hat EA die beliebte Marke nicht sonderlich gut behandelt. Vielmehr äußerte sich der Autor ziemlich kritisch über die Handhabung durch den Spielegiganten:
Es wurde katastrophal schlecht gemanaget. Wenn ich Disney wäre, wäre ich verdammt wütend. Ich habe so einiges von dem Spiel gesehen und es sah furchtbar aus. Es hätte eher wie ein Star Wars Uncharted ausgesehen.
Diese Aussage dürfte viele Fans misstrauisch darüber werden lassen, wie die kommenden Star Wars Spiele von EA aussehen werden. Vielleicht könnte das jedoch auch die Ursache dafür gewesen sein, dass man die Entwicklung gestoppt hatte.
Wie seht ihr das? Wie schätzt ihr EAs Handhabe mit dem Star Wars Franchise ein?