Das Gameplay zu „The Witcher 3“, das uns auf der E3 präsentiert wurde, bereitete dem Einen oder Anderen Sorgen. Nun versicherte Executive Producer John Mamais jedoch, dass der gezeigte Kampf absichtlich einfach gehalten wurde.
Die Witcher- Fangemeinde kann aufatmen, denn so leicht, wie es in dem gezeigten Gameplay von „The Witcher 3“ zu sein scheint, wird es in den Kämpfen nicht sein.
Diesbezüglich äußerte sich Mamais:
„Man sollte nicht erwarten, dass die finale Version des Spiels ein einfacher Ritt sein wird.“
Der Grund dafür ist ganz einfach: Die fünf Minuten, die dem Team von „The Witcher 3“ zur Verfügung standen, hätten nicht gereicht, um die eigentliche Komplexität des Games präsentieren zu können. Daher mussten die Gefechte auch schnell zu Ende gehen.
Die Reaktionen der Fans auf das Gameplay zeigten, dass sie mit leichten Kämpfen rechneten, aber so soll es nicht kommen. Die Witcher- Reihe ist schließlich nicht umsonst dafür bekannt, komplexe Kämpfe anzufechten.
Spieler müssen sich auf das Gefecht vorbereiten, taktisches Denken beweisen und in den entscheidenden Momenten ausweichen und sich verteidigen. Auch diejenigen unter euch, die die ersten beiden Teile nicht gespielt haben, können sich freuen, denn in „The Witcher 3“ werden euch alle Charaktere noch einmal vorgestellt. Ihr müsst die bisherigen Teile also nicht vorher durchgespielt haben, um etwas mit dem am 25. Februar 2015 erscheinenden Game anfangen zu können.
Bezüglich der Grafik wurde nun eindeutig festgemacht, dass „The Witcher 3“ auf der PS4 mit 1080p gespielt werden kann, wohingegen dies bei der Xbox One etwas schwieriger sein wird. Diese Einstellungen sollten den höchsten Grafikeinstellungen auf dem PC entsprechen.
Beruhigt euch die Nachricht, dass die Kämpfe in der finalen Version weitaus komplexer werden?
