Die E3 fällt in diesem Jahr ins Wasser. Das könnte einige Publisher und Entwickler dazu bewegen die geplanten Ankündigungen schon etwas eher zu vollziehen.
Die aktuelle Ausbreitung des Corona-Virus und die damit einhergehenden Gefahren für die Weltbevölkerung haben die Organisatoren für die Spielemessen im Sommer dazu bewegt sich für eine Absage zu entscheiden. So fällt nicht nur die E3 2020 ins Wasser, sondern auch die gamescom in Köln.
Während man sich für die deutsche Videospielmesse allerdings noch überlegt, wie sich das Ganze am besten auf einer digitalen Ebene hochziehen lässt, ist bezüglich der E3 mittlerweile bekannt, dass man sich auch gegen einen digitalen Ersatz entschieden hat.
Es wird also nicht nur nicht möglich sein physisch dort seine Präsenz zu wahren, sondern auch sämtliche Livestreams zu den Pressekonferenzen der Entwickler und Publisher sind gecancelt.
Das wird die Industrie jedoch nicht daran hindern dennoch ihre Neuigkeiten an die Gaming-Welt hinauszutragen. Es gibt sogar Vermutungen, dass einige Kandidaten ihre Präsentationen auf etwas weiter nach vorne verschieben.
Das behauptet zumindest Daniel Ahmad auf Twitter. In einem Beitrag gibt er bekannt, dass einige sich dazu entscheiden werden ihre Ankündigungen wesentlich früher zu machen, während andere eine Verschiebung auf nach hinten in Erwägung ziehen.
Als einziges präsentes Beispiel soll Sony Gerüchten zufolge bereits im Mai den kompletten Reveal der Playstation 5 unternehmen. Wir werden davon aber sicherlich noch früh genug weitere Informationen zu hören bekommen.
Was haltet ihr von einem Vorziehen einiger Ankündigungen?