Eric Hirshberg gab bekannt, dass die Vorverkaufszahlen für das neue Call of Duty dieses Jahr deutlich niedriger ausfallen, als bei Call of Duty: Back Ops 2. Dazu kommt, dass Electronic Arts neues Battlefield 4 größeren Erfolg verspricht. Man sollte denken, dass Activision-CEO langsam ins schwitzen kommt. Wie kommt es das Activision-CEO so ruhig bleibt?
Eigentlich erwartet man von der CoD-Reihe wie jedes Jahr aufs neue, dass die Verkaufszahlen in die Höhe steigen und immer neue Rekorde damit aufgestellt werden. Mit der Veröffentlichung des Finanzberichtes von Eric Hirshberg müssen dieses Jahr leider die Macher von Call of Duty-Ghosts einen Rückschlag hinnehmen. Eric Hirshberg beruhigt jedoch alle, da er mit dieser Nachricht bereits gerechnet habe. Der Activision Chef erklärt, dass diese Vorbestell-Einbußen mit dem Übergang der Next-Gen-Konsolen zu tun hat.
Da weder die Xbox 720 noch die PlayStation 4 bis jetzt erschienen ist, warten sehr viele Pre-Order-Kunden bis zur Erscheinung, da diese sich noch nicht sicher sind, auf welcher Konsole sie dieses Spiel genießen wollen. Ob möglicherweise das generelle Interesse an der jährliche erscheinenden Serie eine Rolle spielt lässt sich eher schlecht erahnen. Zumindest hat Call of Duty-Ghosts doppelt so viele Vorverkaufszahlen wie das erste Black Ops.
Ob Eric Hirshberg am Ende Recht behalten wird und ob sich Call of Duty-Ghosts gut schlagen wird gegen Battlefield 4 aus dem Hause Electronic Arts werden wir nicht unbedingt beim Release am 5. November sehen. Mit dem endgültigem Ergebnis, werden wir, als auch Activision-CEO noch ein paar Wochen warten müssen, wenn die Versionen für die PlayStation 4 und Xbox 720 erscheinen wird. Wir bleiben gespannt. Was denkt ihr? Wird Activision Recht behalten oder wird die Call of Duty Reihe einen großen Rückschlag haben?